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© Foto: Barbara Haupt

Die Band Deadline Decision bildet die Engländerin Kim, der Franzose Benjamin, der Deutsche Maximilian und die beiden Österreicher Selina und Bernhard. Die bunt zusammengewürfelte Gruppe fand dank einer Internet-Plattform zueinander.

 

Mathrock, Shoegaze und Jazz

Im November 2016 tasteten sie sich mit Covers von Arctic Monkeys und

Bloc Party langsam an ihren eigenen Musikstil heran. Daraus entstand

feinster Alternative-Rock mit Einflüssen aus Mathrock, Shoegaze und Jazz.

Die Band stellt mit der Kombination aus einer Frontfrau und einer

Gitarristin eine Seltenheit innerhalb der Musikszene dar: Die einzigartige

Stimmfarbe der Sängerin Kim, wie auch die ausgeklügelten Gitarrenriffs

von Selina beweisen einmal mehr, dass Frauen, dem in der Szene häufiger

vertretenen Geschlecht, um nichts nachstehen.   

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“This song is for the pretty boys”

Im Theater am Lend in ihrer Wahlheimatstadt Graz standen die Fünf das erste Mal gemeinsam auf der Bühne. Bisher hatte man davon abgesehen noch einige andere Gelegenheiten sie live zu erleben: Unter anderem spielten sie im club wakuum und bei dem Nachbarschaftsfest Grieskram.

Außerhalb von Graz zog es sie bisher neben Großstädte wie Wien und Ljubljana auch zur niederösterreichischen Marktgemeinde Grabern. „Are any pretty boys here tonight?“, ist eine der Fragen, die die Sängerin regelmäßig mit neckischem Lächeln an das Publikum richtet. Eben diesen wird dann der Song „Pretty Boy“ gewidmet. In ihren Songs vereint Deadline Decision eingängige Melodien mit fetzigen Gitarrensounds und starken Rhythmen. In den vergangenen Wochen waren sie erstmals offiziell im Studio und haben an ihrer Debüt-EP „Head Above Water“ gebastelt – bis zur Release Show kann man sich die Zeit mit diesem Video versüßen:

Deadline Decision 

Englisch, französisch, deutsch, österreichisch: Eine Rockband voller Diversität

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